Konzept rät Stadt und Anwohnern zur Vorsorge, um Schäden zu minimieren
Namedy besonders durch Überflutungen gefährdet: Das rät das neue Hochwasserschutzkonzept
Im Januar 2018 trat der Rhein bei Namedy über die Ufer. Die bebauten Bereiche des Stadtteils blieben allerdings vom Hochwasser verschont. Die Macher des Hochwasserschutzkonzepts raten den Namedyern, für ein mögliches Extremhochwasser vorzusorgen.
Sascha Ditscher (Archiv)

Namedy. Das Hochwasserschutzkonzept für Andernach, das derzeit kurz vor der Fertigstellung steht, listet Maßnahmen auf, wie sich die Stadt und ihre Bewohner vor Schäden durch Überschwemmungen wappnen können (wir berichteten). Bei den Erstellern des Konzepts stand dabei insbesondere auch Namedy im Fokus: Als einziger der Andernacher Stadtteile ist Namedy sowohl durch ein Hochwasser des Rheins als auch durch Starkregen massiv bedroht.

Bei einem Rheinhochwasser, wie es sich statistisch gesehen alle 100 Jahre ereignet, stünden viele Bereiche des Stadtteils unter Wasser, während die nordwestlich des Dorfplatzes gelegenen Grundstücke entlang der Hauptstraße komplett von der Außenwelt abgeschnitten wären.

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