Jugendpfleger legt im Ausschuss neues Angebot vor - Kritische Gruppen im Blick behalten
Nachwehen der Corona-Pandemie heftig: Jetzt will Mendiger Jugend durchstarten
Im Jugendtreff Mendig soll nach Zwangspause wieder Leben einziehen. Neue Angebote werden vorbereitet, wie eine Hausaufgabenhilfe. Foto: Thomas Brost
Thomas Brost

Mendig. Die Corona-Pandemie hat tiefe Spuren hinterlassen – auch bei vielen Kindern und Jugendlichen, die vom Lockdown in vielerlei Form betroffen waren: von der Schließung der Kitas und Schulen bis hin zu Jugendtreffs. Wie in der Stadt Mendig. Über diese für alle Beteiligten in der Stadt schwere Zeit hat Jugendpflege Serge Hertrich im Jugendausschuss jetzt berichtet.

„De facto hatten wir zwei Jahre keine Jugendarbeit in Mendig mehr“, sagte Hertrich und spielte auf die ersten 30 Covid-19-Verordnungen des Landes an, die vieles rigide unterbunden hätten. Er habe, so gut es ginge, auch angesichts eines geschlossenen Jugendtreffs versucht, sein Netzwerk aufrechtzuerhalten.

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