Nach zwei Vorfällen in der Eifel will SPD im Kreis Alternativen prüfen lassen
Nach zwei Vorfällen in der Eifel: Kita-Kindern droht in Linienbussen Gefahr
Schülerbeförderung
Bislang haben Kindergarten- und Grundschulkinder mit den gleichen Bussen fahren müssen wie die älteren Passagiere im Personennahverkehr. Wenn es nach der SPD-Kreistagsfraktion geht, soll sich dies ändern. Foto: picture alliance / Bernd Wüstneck/dpa
Bernd Wüstneck. picture alliance / Bernd Wüstnec

Zwei gravierende Vorfälle im Zusammenhang mit dem Transport von Kindergartenkindern haben in den jüngsten Monaten aufhorchen lassen: Anfang Juli hatte ein Busfahrer in Wanderath Kinder mit auf eine Irrfahrt genommen. Und in der vorigen Woche kippte ein dreijähriges Kita-Kind bei Meuspath in der Eifel in einer Kurve um – das Kind musste zwei Tage lang wegen des Verdachts auf eine Gehirnerschütterung ins Krankenhaus. Auf politischer Ebene soll das Ganze jetzt aufgearbeitet werden.

Aktualisiert am 04. September 2023 18:40 Uhr
Zur Verkehrssicherheit hat die SPD im Kreisausschuss einen Antrag eingebracht, was ist dessen Ziel? 210 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren werden im Landkreis zu und von Kitas befördert – und zwar in normalen Linienbussen, ohne Begleitung.

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