Experten erläuterten Vorgehen bei Bau von Anlagen - Gemeinde könnte im Jahr etwa 200 000 Euro erwirtschaften: Nach Windrad-Debatte: Krufter Rat informiert sich über Fotovoltaik
Experten erläuterten Vorgehen bei Bau von Anlagen - Gemeinde könnte im Jahr etwa 200 000 Euro erwirtschaften
Nach Windrad-Debatte: Krufter Rat informiert sich über Fotovoltaik
Entland der A 61 bei Kruft gibt es viele Felder. Ob auf diesen irgendwann eine Freiflächenfotovoltaikanlage stehen wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die Experten jetzt dem Ortsgemeinderat Kruft erläuterten. Foto: Patrick van Schewick Patrick van Schewick
Kruft. Anfang dieses Jahres hat der Gesetzgeber für Flächen, die im Abstand bis zu 200 Metern von Autobahnen und Bahntrassen liegen, eine Privilegierung für die Errichtung von Fotovoltaikanlagen erteilt. In der letzten Sitzung des Krufter Ortsgemeinderates stellte ein Projektteam nach enger Absprache mit der Ortsgemeinde nun vor, wie eine Fotovoltaikfreiflächenanlage auf Krufter Gemarkung entlang der A 61 aussehen könnte.
Das Projektteam, bestehend aus Agraringenieurin Verena Batschkus, Diplom-Kaufmann Bernd Schäfer, Architektin Heike Kicherer und Projektingenieur Maximilian Koczmajewski, beantwortete dabei auch viele Fragen.
Durch die neue Regelung ist eine Fotovoltaikanlage wesentlich leichter umzusetzen.