Der Schulalltag im Mayener Megina Gymnasium wurde in jüngster Zeit gleich zweimal gestört. Elvira Bell
Nach einem Fall von bakterieller Hirnhautentzündung am Mayener Magina-Gymnasium mussten enge Kontaktpersonen vorsorglich Medikamente nehmen. Inzwischen hat sich die Lage entspannt.
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Nach dem Meningitis-Ausbruch am Mayener Megina-Gymnasium werden die Kontaktpersonen des Betroffenen nicht weitergehend überwacht. „Es erfolgt keine Abfrage hinsichtlich des weiteren gesundheitlichen Verlaufes bei einer Kontaktperson“, teilt das zuständige Gesundheitsamt des Kreises Mayen-Koblenz auf Anfrage mit.