Zwei Menschen mit Beeinträchtigung haben nach langen Jahren eine Anstellung im Kloster Maria Laach gefunden - Beide fühlen sich sehr wohl
Nach langen Jahren der Suche: Zwei behinderte Menschen schaffen Sprung auf Arbeitsmarkt
Lena Selbach (von links), Personalreferentin des Klosters Maria Laach, Katrin Batsche, Andreas Seif, Philipp Lohse, der kaufmännische Leiter des Klosters, Guido Moog (Integrationsassistent) und Einrichtungsleiter Christoph Hüging freuen sich über die gute Zusammenarbeit. Die Hochbeete werden der Caritas Werkstätten im Landkreis Mayen-Koblenz hergestellt. Andreas Seif und Katrin Batsche fühlen sich als Teil der „Laacher Familie“ sichtlich wohl. Foto: Elvira Bell
Elvira Bell

Andreas Seif und Katrin Batsche sind das beste Beispiel für gelebte Inklusion. Sowohl der 32-Jährige als auch die 49-Jährige haben ihre Berufung gefunden. Nach gescheiterten Versuchen, auf dem freien Arbeitsmarkt Fuß zu fassen, haben die beiden Beschäftigten der Caritas-Werkstätten im Landkreis Mayen-Koblenz in Maria Laach nun einen sogenannten ausgelagerten Arbeitsplatz gefunden.

Lesezeit 3 Minuten
Unsere Zeitung hat sich mit den Akteuren für die Integration getroffen. „Oberstes Ziel der Caritas-Werkstätten ist es, einen den Fähigkeiten und Neigungen entsprechenden Arbeitsplatz für Menschen mit Behinderungen zu finden“, berichten Christoph Hüging, der Einrichtungsleiter für den Landkreis, und Heike Paul vom Fachdienst der Caritas-Werkstätten St.

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