Sebastian Mut ist der neue Andernacher Krisenmanager - Auch Bahnlärm und Ärztemangel liegen bei ihm auf dem Tisch
Mut hilft in der Not: Andernach hat einen neuen Krisenmanager
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Der neue Andernacher Krisenmanager Sebastian Mut zusammen und Oberbürgermeister Christian Greiner arbeiten im Notfall eng zusammen. Während der Bürgermeister nach außen wirkt, soll Mut die Schnittstelle zu Verwaltung sein. Foto: Justin Buchinger
Justin Buchinger

Sich selbst nennt Sebastian Mut einen „kleinen Quereinsteiger“, denn mit Krisenplanung hatte er bisher beruflich nur wenig zu tun, dafür aber mit der Arbeit in der Verwaltung und im Öffentlichen Dienst. Seit zwei Monaten ist der 36-jährige Krisenmanager für die Stadt Andernach und arbeitet sich in die dortigen Abläufe und die Notfallpläne ein. Wir haben nachgefragt, was seine Aufgaben sind und warum es überhaupt einen Krisenmanager braucht.

Bei der Flutkatastrophe im Ahrtal wäre deutliche geworden, wie wichtig es in einer Krise sei, Informationen zentral an einer Stelle zu bündeln, um handlungsfähig zu bleiben, meint der Andernacher Oberbürgermeister Christian Greiner. Deshalb wurde Mut als Krisenmanager eingestellt.

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