Wie auch in den vergangenen Jahren bildet der Auftritt der Band Red Dot – hier ein Bild aus dem vergangenen Jahr – einen Höhepunkt bei „Rock am Sumpf“. Sie wurde zeitgleich mit der ersten Auflage des Benefizkonzerts gegründet. Fotos: Elvira Bell Elvira Bell
Auch in diesem Jahr war die Benefizveranstaltung Rock am Sumpf (RAS) von einem durchschlagenden Erfolg gekrönt. Die Resonanz des bunt gemischten Publikums, die Stimmung auf dem Dorfplatz und die Spielfreude der Bandmitglieder waren schlichtweg überwältigend.
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Überglücklich zeigte sich auch Theresa Ellerich: Die Frontfrau der sechsköpfigen Rockband Red Dot verkündete vor Freude strahlend, das es schon ein Weilchen her sei, seit man sich zuletzt gesehen habe. Damit spielte die junge Frau aus Thür auf die Corona-bedingte Zwangspause an.