Privatermittler Paul David nimmt sich seines vierten Falls an - Skandal aus der Ära Adenauer im Fokus
Mord auf Campingplatz: Neuer Krimi aus Andernach
Die schöne Landschaft des Pöntertals in der Nähe des Laacher Sees spielt nicht nur in den Paul-David-Krimis, sondern auch im Leben des Autors, der momentan an seinem 18. Buch schreibt, eine große Rolle. Foto: Elvira Bell
Elvira Bell

Andernach. Realität mit historischen Aspekten und Fiktion, schonungslose Einblicke in die Perspektiven von Opfern und Tätern sowie starke Emotionen und Mordlust, die in eine spannende, knallharte Handlung eingebunden sind, sorgen für Gänsehaut bis in die Fingerspitzen: Nach „Eifelfieber“, „Eifelrache“ und Eifeldeal“ ist es Andreas J. Schulte auch in seinem vierten temporeichen Krimi „Eifelmord“ hervorragend gelungen, das Kopfkino seiner Leser von der ersten bis zur letzten Zeile in Gang zu setzen.

Lesezeit 3 Minuten
So können sich die Literaturfans mühelos in die verschiedenen Figuren hineinversetzen. Garant für einen hochschnellenden Adrenalinspiegel ist auch dieses Mal natürlich wieder Schultes starker Serienheld Paul David. Während eines Einsatzes hatte der Afghanistanveteran seinen linken Unterarm verloren.

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