Zwei Studentinnen der Hochschule Mainz haben mittels Laser- und Drohneneinsatz das Mayener Wahrzeichen digitalisiert: Mit Laserscanning und Drohneneinsatz: Zwei Studentinnen haben ein 3-D-Modell der Genovevaburg erstellt
Zwei Studentinnen der Hochschule Mainz haben mittels Laser- und Drohneneinsatz das Mayener Wahrzeichen digitalisiert
Mit Laserscanning und Drohneneinsatz: Zwei Studentinnen haben ein 3-D-Modell der Genovevaburg erstellt
Die Genovevaburg in Mayen wird in den kommenden Jahren umfangreich saniert. Die Bachelorarbeit der Studentinnen Julia Ring und Eva Schmitt der Hochschule Mainz könnte bei den Arbeiten hilfreich sein: Die beiden Frauen haben ein 3-D-Modell der Burg erstellt. Jessica Pfeiffer
Mayen. Der obere Bereich der Genovevaburg in Mayen ist Großbaustelle und wird in den kommenden Jahren umfangreich saniert. Nützlich könnte hierbei die Untersuchung zweier Studentinnen der Hochschule Mainz sein: Julia Ring aus Kaifenheim und Eva Schmitt aus Münk haben im Rahmen ihrer Bachelorarbeit ein 3-D-Modell des Mayener Wahrzeichens erstellt. Ihre Ergebnisse werden nun in einer kleinen Ausstellung im Eifelmuseum präsentiert, die am Donnerstagabend von Oberbürgermeister Wolfgang Treis eröffnet wurde.
„Georeferenzierte 3-D-Aufnahme und Modellierung der Genovevaburg (Mayen) mittels TLS-/UAV-Kombination“ – auch wenn der Titel ihrer Arbeit zunächst sehr kompliziert klingt, die Vorgehensweise der beiden Studentinnen ist einfach erklärt: Mithilfe eines Laserscanners und einer Drohne haben Ring und Schmitt Aufnahmen der Burg gemacht und diese im Anschluss zu einem großen Bild zusammengefügt.