Mit Generalsanierung des Mayener Wahrzeichens soll im Sommer begonnen werden - Auftakt in der Oberburg
Millionenprojekt soll im Sommer losgehen: Bald geht's an die Innereien der Mayener Burg
Die im Pfälzischen Erbfolgekrieg im Jahr 1689 zerstörte Genovevaburg wurde von 1707 an in mehreren, nicht homogen aufeinander abgestimmten Phasen wiederaufgebaut. Vor wenigen Jahren haben Bauexperten statische Probleme erkannt. Diese müssen behoben werden. Fotos: Thomas Brost
Thomas Brost

Der Befund vor sechs Jahren war ernüchternd, ja erschreckend: Die Genovevaburg bereitet an vielen Stellen statische Probleme – sie muss grundlegend saniert werden. In diesem Jahr soll das wohl größte kommunale Bauprojekt der Stadt Mayen für die nächsten Jahre beginnen.

Der Sachstand, der in der jüngsten Sitzung des städtischen Bauausschusses gegeben wurde, weist aus: Nach dem Ende der Burgfestspiele könnte die Sanierung im Spätsommer beginnen. Kalkuliert sind 13,5 Millionen Euro – allerdings stammt diese Rechnung noch aus der Zeit vor Corona und vor den Turbulenzen, die der Ukraine-Krieg ausgelöst hat.

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