Für das Projekt zurBarrierefreiheit ist Stadt Mendig ausgezeichnet worden - Weitere Pläne
Mendig ausgezeichnet: Lifter ermöglicht Aufstieg in die „Ratsstuben“
Das Handling im Treppenlifter muss noch eingeübt werden, ansonsten geht es leicht für alle hoch hinaus. Stadtchef Ammel (4. von links) freute sich über die Auszeichnung, die ihm von Jana Neumann (links), der Koordinatorin des Teilhabekreises, überreicht worden ist.
Thomas Brost

Sie schauen genau hin, wo Hindernisse in der Stadt das Vorwärtskommen verleiden oder unmöglich machen: die Mitglieder des Teilhabekreises „Mendig verbindet“. Ihr Ziel ist es, dass beeinträchtigte Menschen in die Lage versetzt werden, gleichberechtigt am alltäglichen Leben teilzunehmen. Der Teilhabekreis zeichnet seit 2019 vorbildliche Projekte in puncto Barrierefreiheit aus – jetzt sind die „Ratsstuben“ an der Reihe gewesen.

Die Traditionsgaststätte, die am Marktplatz unmittelbar im Gebäudezusammenhang mit der Laacher-See-Halle steht, war seit jeher für ältere und gehbehinderte Menschen schlecht erreichbar, weil mindestens zehn Treppenstufen bewältigt werden müssen. Für manche ein unüberwindbares Hindernis.

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