Eisernes Sparen ist mehr denn je in Mayen angezeigt. Thomas Brost
Im Haushalt der Stadt Mayen klafft die erwartete Millionenlücke. Wie der Stadtrat sparen will, das war teils in der jüngsten Ratssitzung umstritten. Jetzt ist die Aufsichtsbehörde am Zug.
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Dirk Meid nannte das, was er vor dem Stadtrat ausbreitete, „nicht vergnügungssteuerpflichtig“. Doch die Nachrichten, die Mayens OB verkündete, waren den Stadtratsmitgliedern weitgehend bekannt: Der Entwurf für den Haushalt 2025 weist im Ergebnishaushalt ein Defizit von 8,8 Millionen Euro aus – Minusrekord.
