Zahl der Fachkräfte in der Stadt geht zurück - Bedarfsplan für 2022/23 sieht jedoch insgesamt noch gut aus
Mayener Kitas schlagen Alarm: Immer weniger Personal zur Verfügung
Der Keller der Kita St. Barbara in Mayen ist von Schimmel befallen. Eine Wertermittlung eines Gutachters steht noch aus. Foto: Andreas Walz
Andreas Walz

Mayen. Nach außen hin sieht dieser Beschluss unproblematisch aus: Einstimmig hat der Jugendhilfeausschuss der Stadt Mayen sein Plazet zum Kindertagesstätten-Bedarfsplan für 2022/23 gegeben. Der Bedarfsplan enthält viele wichtige Eckdaten, eines: Die Zahl der Kita-Kinder steigt weiterhin an.

Lesezeit 3 Minuten
Kritische Fakten enthält er nicht, sie sind aber in der Ausschusssitzung mit Sorge zur Kenntnis genommen worden. „In Mayen herrscht dünne Luft, was Fachkräfte anbetrifft“, sagte die Leiterin des Jugendamtes, Sandra Dietrich-Fuchs. Sie bezog sich auf eine Information von Anne Schnütgen (Grüne), der zufolge im Stadtteil Kürrenberg in der Kita das Küchenpersonal ausgefallen sei, wodurch es kein Mittagsessen dort gebe.

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