Max von Wolff hat in den USA ein Unternehmen gegründet, mit dem die Bearbeitung von Videos revolutioniert werden soll
Max von Wolff erobert die KI-Welt: Warum ein 24-jähriger Mayener ein Unternehmen in San Francisco gründet
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Max von Wolff ist Gründer und Geschäftsführer von Ozone. Foto: Max von Wolff
Brost Thomas. Max von Wolff

Mit zehn Jahren wusste Max von Wolff, dass er ein Bastler ist, ein Sieg bei Jugend forscht, zeugte davon. Jetzt geht der 24-Jährige den nächsten Schritt, und es ist ein großer: Er hat in San Francisco ein Start-up gegründet, mit dem er auf dem hart umkämpften Markt der Innovationen der Künstlichen Intelligenz (KI) Fuß fassen will. Von Investoren hat er viele Vorschusslorbeeren erhalten – und 7,1 Millionen Dollar als Startkapital.

Lesezeit 7 Minuten
Mit zehn Jahren wusste Max von Wolff, dass er ein Bastler ist. Doch erst die Zeit in der Forscher-AG des Mayener Gymnasiums öffnet ihm die Augen: Er ist neugierig und will mit eigenem Geist etwas Neues erschaffen. Jetzt steht der 24-Jährige an der Schwelle dazu: Er hat in San Francisco ein Start-up gegründet, mit dem er auf dem hart umkämpften Markt der Innovationen der Künstlichen Energie (KI) Fuß fassen will – bald auch in Europa.

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