Die Masken- und Testpflicht war einmal
Masken- und Testpflicht war einmal: Wie die Pandemie an Schulen nachwirkt
Eine Momentaufnahme: Melanie Dirscherl von der Berufsfachschule Pflege der BBS (Zweite von rechts, sitzend) und Schulleiterin Alexandra Birk-Märker (stehend) freuen sich, dass sich die 18 Schüler des ersten Ausbildungsjahres am Morgen alle freiwillig getestet haben. Zudem hat die Klasse für sich entschieden, im Unterricht einzeln und mit Abstand zu sitzen. Für das Foto sind die Schüler allerdings ein wenig zusammengerückt.
Elvira Bell

Alexandra Birk-Märker ist erleichtert. „Von Tag zu Tag kommt die Situation dem Schulalltag langsam näher“, sagt die Schulleiterin der Berufsbildenden Schule (BBS) Mayen. „Unsere 2000 Schüler wünschen sich auch wieder normale Kontakte“, betont sie.

Bis Dezember war an ihrer Schule tatsächlich nur eine von 110 Kollegen erkrankt. Danach folgte eine harte Zeit: Insbesondere im Januar und Februar seien die Ausfälle in den Klassen groß gewesen. Zeitweise hatten sich bis zu 29 Kollegen krankgemeldet. „Wir haben in der Woche etwa 3000 Tests verbraucht und mussten alles genau dokumentieren und an die ADD melden“, so Birk-Märker.

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