Sieben Bewerber treten im Wahlkreis 11 an - Die RZ hat sie zu den Zukunftsthemen ärztliche Versorgung, Mobilität und Familienpolitik befragt
Landtagswahl im Kreis Mayen-Koblenz: Diese Ziele verfolgen die Kandidaten im Wahlkreis 11
Die Straßenlaternen am Andernacher Rheinufer sind über und über mit Wahlplakaten behängt. Sieben Direktkandidaten treten im Wahlkreis 11 an. Auf eine direkte Ansprache der Bürger müssen sie Corona-bedingt größtenteils verzichten. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Die Menschen im Wahlkreis 11, der neben der Stadt Andernach auch die Verbandsgemeinden Pellenz und Mendig umfasst, leben in herausfordernden Zeiten: Die Bewältigung der Corona-Pandemie bündelt wenige Wochen vor der Landtagswahl weiterhin viele Kräfte – sowohl der Wähler als auch der politischen Entscheider. Im Laufe der kommenden Legislaturperiode werden – aller Voraussicht nach – aber nach und nach wieder andere politische Themen in den Fokus der Landespolitik rücken.

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Über drei dieser Themen hat sich die Rhein-Zeitung mit den sieben Bewerbern um das Direktmandat im Wahlkreis 11 unterhalten – Corona-bedingt telefonisch oder per Videocall. Denn Herausforderungen gibt es im Wahlkreis 11 einige: So sind viele Hausärzte in der Region inzwischen älter als 60 Jahre.

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