Viele Verkäufer im Andernacher Einzelhandel sehen wirtschaftliche Nachteile - Es gibt aber auch Befürworter
Lässt Maskenpflicht Umsätze einbrechen? Einzelhändler sehen wirtschaftliche Nachteile
Turan Levent vom Phonepoint in Andernach ist kein Freund der Maskenpflicht.
Marco Rauch

Andernach. Nachdem es in vielen Bundesländern nach wie vor immer weniger Neuinfizierte mit dem Coronavirus gibt, wird nun auch häufiger über die Aufhebung der Maskenpflicht in ÖPNV, Supermärkten und im Einzelhandel diskutiert. Während mehrere Bundesländer eine Abkehr davon befürworten, hält die Bundesregierung daran fest. Am meisten betroffen von der Thematik sind zweifellos die Mitarbeiter in den Geschäften. Daher hat die Rhein-Zeitung ein Stimmungsbild von Andernacher Arbeitern im Einzelhandel eingefangen:

Lesezeit 2 Minuten
„Ich stehe zur Maskenpflicht“, sagt eine Mitarbeiterin der Johannes-Apotheke. Sie findet die Bedeckung von Mund und Nase nach wie vor wichtig für die Bekämpfung der Pandemie. Aber auch unabhängig von Corona befürwortet sie das Tragen einer Maske: „Wer krank ist, sollte eine Maske tragen.

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