Einheimischer sammelt frühere komplette Ausstattungen wie Klassenraum, Friseursalon oder Bäckerei und zeigt sie im Ladenmuseum
Ladenmuseum in Münstermaifeld: Alten Klassenraum, Bäckerei oder Friseursalon erleben
Martin Boldt

Münstermaifeld. Wenn man junge Menschen fragt, was sie in ihrem Leben einmal erreichen oder erschaffen wollen, ähneln sich die Antworten häufig: Studieren, eine Familie gründen, die Welt bereisen. Johannes-Wilhelm Kirchesch ist da gewissermaßen etwas eigen: Bereits im Alter von 18 Jahren, erinnert sich der Münstermaifelder, wollte er ein eigenes Museum haben - und der Traum sollte Jahrzehnte später Wirklichkeit werden.

Schon in der Kindheit faszinierten den heute 69-Jährigen die alten Läden und Geschäfte seiner Heimatstadt, die Reklamen und Aufsteller, das Schellenläuten beim Eintreten in den Verkaufsraum des elterlichen Lederwarengeschäftes. Inzwischen ist aus dem Traum Wirklichkeit geworden.

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