Wie Rettungsdienste und Polizei während des Ausbaus nach Eich und Nickenich gelangen
L 116-Sperrung zwischen Andernach und Eich: Ist die ärztliche Versorgung im Notfall gesichert?
Neben den Berufspendlern nutzt auch der Rettungsdienst die L 116 zwischen Andernach und Eich, um im Notfall schnell an den Einsatzort zu gelangen. Im Zuge der Vollsperrung ab dem 9. September müssen Rettungswagen, Polizei und Feuerwehr alternative Routen nutzen.
Sascha Ditscher

Andernach/Pellenz. Der bevorstehende Ausbau der L 116 zwischen Andernach und Eich bringt für die Bewohner der Stadtteile Kell und Eich sowie der Pellenzgemeinde Nickenich einige Einschränkungen mit sich. Doch ist die geplante gut dreimonatige Vollsperrung auch gefährlich, weil die Rettungsdienste im Notfall durch die Vollsperrung nicht schnell genug zum Einsatzort kommen?

Diese Frage warf vor einigen Wochen zunächst die AfD-Stadtratsfraktion auf, die in einer Pressemitteilung bezweifelte, dass die notärztliche Versorgung der Bürger in Eich und Nickenich während der Vollsperrung gewährleistet werden kann. Auch der CDU-Stadtverband Andernach zeigte sich jüngst in einem Facebook-Beitrag beunruhigt darüber, inwieweit im Notfall Rettungsfahrzeuge die betroffenen Stadtteile nach Beginn der Vollsperrung am Montag, 9.

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