Ein Glanzlicht des Weges ist Astrid Dotts Darstellung der Weihnachtsgeschichte in einem Stall und etwa 70 Zentimeter großen Figuren. Die Zweite Vorsitzende des Verkehrs- und Verschönerungsvereins ist die Ideengeberin des Krippenwegs. Elvira Bell
Monreal. Nachdem der urige Weihnachtsmarkt, bei dem alljährlich das Christkind in der Elztalgemeinde Monreal seine Aufwartung macht, der Corona-Pandemie zum Opfer fällt, gibt es dennoch eine gute Nachricht zu vermelden: Auch in diesem Jahr kann dank der Engagements des Monrealer Verkehrs- und Verschönerungsvereins die Geschichte der Geburt Jesu erlebt und erwandert werden.
Bereits 2019 hatte der Verein den Besuchern aus nah und fern an der frischen Luft einen beschaulichen Krippenweg mit rund 30 verschiedenen Darstellungen der Heiligen Familie und des biblischen Umfelds beschert. Nach dem Erfolg und der Tatsache, dass keine der biblischen Darstellungen beschädigt oder entwendet wurde, knüpfen die Vereinsmitglieder nun an die Erstauflage an.
