Kreis MYK
Kreis MYK: Borreliose muss schnell behandelt werden

Vorzubeugen ist der beste Weg, um den gefährlichen Folgen eines Zeckenbisses zu entgehen. Mit geschlossener Kleidung und Insekten abweisenden Mitteln ist man laut Gesundheitsamt gut beraten. Und wenn es doch passiert: mit Pinzette oder Zeckenzange das Tier vollständig entfernen. Foto: Andreas Walz

Andreas Walz

Kreis MYK. Sie sind so klein und unauffällig und können doch für den Menschen gefährlich sein: Die Rede ist von Zecken, die wieder in Wald und Flur ihr Unwesen treiben. Wer von den kleinen blutgierigen Parasiten gebissen wurde, sollte das nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Lesezeit 2 Minuten
Dr. Jürgen Otten, Leiter des Gesundheitsamtes Mayen-Koblenz: „Zecken können durch ihre meist harmlosen Bisse gefährliche Krankheiten übertragen. Dazu gehören vor allem die Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (FSME) und die Lyme-Borreliose.“ Das FSME-Virus löst nach einem Zeckenbiss grippeähnliche Symptome aus wie Fieber oder Kopf- und Gliederschmerzen.

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