Zum GKM gibt der Kreisausschuss MYK eine eindeutige und einmütige Empfehlung ab. Rico Rossival
Mehr als 4300 Menschen arbeiten im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein - sie haben in den jüngsten Jahren eine Achterbahnfahrt mitgemacht, mit Höhen und Tiefen. Jetzt wollen Landkreis MYK und Stadt Koblenz das Großklinikum krisenfest aufstellen.
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Von Sommerpause kann beim Ringen um die Zukunft des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (GKM) keine Rede sein. Die beiden Mehrheitsgesellschafter, der Landkreis Mayen-Koblenz und die Stadt Koblenz, arbeiten fieberhaft mit Experten daran, eine tragfähige Konstruktion des Verbundes, der aus fünf Krankenhäusern mit 4300 Mitarbeitern besteht, zu vereinbaren.