Trotz sehr intensiver Arbeit ging das Mühlsteinrevier Rhein-Eifel leer aus. War alles vergebene Liebesmüh' mit verpufften Geldern? Ich glaube nicht.
Denn das über acht Jahre laufende Projekt hat gezeigt, dass unterschiedliche Kommunen konstruktiv am gemeinsamen Ziel arbeiten können – die viel beschworene interkommunale Zusammenarbeit hat gut funktioniert und könnte auf anderen Feldern helfen. Ferner ist die Erkenntnis gereift, welchen Schatz man mit dem Mühlsteinerbe in der Hand hält – dieses starke Pfund ließe sich gewinnbringend national und international bekannter machen.