Gerd Kaul erneuert in weit über 200 Arbeitsstunden die Hochkreuz-Kapelle in Miesenheim mit ihren Station
Kleines Gotteshaus restauriert: Hochkreuz-Kapelle in Miesenheim und Stationen erstrahlen in neuem Glanz
Gerd Kaul in der fertiggestellten Hochkreuz-Kapelle in Miesenheim. Der Altarraum ist in Pastelltönen gestrichen, die Bänke der Kapelle haben einen neuen Lackanstrich erhalten. Das 1,40 Meter hohe Kreuz wurde seinerzeit in Tirol hergestellt.
Manfred Puth

Maler und Anstreicher Gerd Kaul hat die Hochkreuz-Kapelle in Miesenheim und die dazugehörigen Stationen in mehr als sieben Wochen und weit über 200 Arbeitsstunden restauriert.

Schon seit 1848 steht die barocke, aus Bruchsteinen gebaute Kapelle, am Fußweg, Richtung Kettig thronend, auf einer Anhöhe. Sie war und ist das Ziel von Wanderern und Pilgern – vor allem von Prozessionen auf dem Kreuz- und Bittweg der „Sieben Fußfälle“.

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