Ochtendunger Gotteshaus ist von der Schönstatt-Bewegung inspiriert
Kleines Gotteshaus in Ochtendung: Besondere Kapelle ist ein Ort der Stille
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Julieta Bernhard kümmert sich regelmäßig um die Pflege des Innern des kleinen Gotteshauses. Für die Außenbereiche sind andere ehrenamtliche Helfer aktiv. Foto: Heinz Israel
Koch Martina. Heinz Israel

Die sogenannte MTA-Kapelle (Mater Ter Admirabilis, zu Deutsch: Dreimal wunderbare Mutter) steht hoch über Ochtendung in den Berghecken über dem Nettetal. Die RZ wirft einen Blick zurück in die Historie des kleinen Gottshauses.

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Im Frühjahr 1968 wurden die restlichen Baumaßnahmen für das dem Schönstatt-Heiligtum nachempfundene Gebäude vorgenommen. Am 23. September 1979 erfolgte die Altarsegnung. An diesem Tag, so berichtet der verstorbene Chronist Werner Welling war der langjährige Dechant Georg Scheid zum letzten Mal in seiner ehemaligen Wirkungsstätte, in der er 18 Jahre lang als Pfarrer tätig war und besondere Spuren hinterlassen hatte.

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