Der Riedener Züchter Rolf Ackermann lässt die Konkurrenz bei der Deutschen Meisterschaft erneut weit hinter sich
Kleine Vögel, großer Erfolg: Riedener Züchter Rolf Ackermann räumt reichlich Preise ab
Rolf Ackermann – er arbeitet als Elektriker am Kölner Dom – widmet sich mit Vorliebe den Kapuzenzeisigen, die in ihrem Heimatland in Südamerika am Rande der Ausrottung stehen. Sein erstes Kapuzenzeisigpärchen hat der versierte Vogelzüchter und Vorsitzende der Vogelfreunde Rieden im Jahre 1984 kurz vor Weihnachten für 500 Mark erworben.
Elvira Bell

Rieden/Wabern. Es ist ihm schon wieder gelungen: Auch bei der 70. Deutschen Meisterschaft des Kanarien- und Vogelzüchterbundes (DKB) in den Messehallen in Bad Salzuflen hat Rolf Ackermann, der Vorsitzende der Vogelfreunde Rieden, höchste Auszeichnungen eingefahren. Mit seinen Zuchterfolgen hat er bei der Leistungsschau nun bereits zum siebten Mal die gesamte Konkurrenz hinter sich gelassen und so ziemlich alles abgeräumt, was in der Kategorie Cardueliden von den zehn Jurymitgliedern bewertet wurde.

Deutschlandweit ist der Name Rolf Ackermann in Fachkreisen ein feststehender Begriff. Ackermann widmet sich seit 1975 der Vogelzucht und seit Ende der 80er-Jahre mit Vorliebe der Zucht von südamerikanischen, in ihrem Heimatland am Rande der Ausrottung stehenden Kapuzen-, Gelbbauch-, Yarell- und Mexikozeisigen.

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