Die Kirmes in Thür bringt alle Generationen zusammen - für Ortsbürgermeister Lukas Ellerich ist sie unverzichtbar im Jahreslauf. Thomas Brost
Den Thürern ist ihre Kirmes lieb und teuer. Am zweiten Mai-Wochenende wird sie ausgiebig gefeiert. Für die vier Tage kommen auch viele, die ihre Wurzeln in der Osteifel haben, zurück.
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Wie lieb und teuer den Thürern ihre Kirmes ist, hat sich in den Corona-Jahren gezeigt. Unter scharfen Sicherheitsbestimmungen haben sie, sieht man von 2020 ab, ihre Kirmes standhaft gefeiert – die viertägigen Feiern werden von Einheimischen wie „Exil-Thürern“ immer herbeigesehnt.