Der charakteristische Turm der Krahnenburg bleibt erhalten, während die benachbarte Eventgastronomie wiederbelebt wird – dafür sorgt als Eigentümerin Familie Ahsenmacher, die auf dem Krahnenberg viel investiert.
Sascha Ditscher
Hunderte Andernacher nutzten in den vergangenen Wochen die Gelegenheit, über die Zukunft des Krahnenbergs zu diskutieren – bei einer Informationsveranstaltung, in der die Familie Ahsenmacher ihre Pläne zur Wiederbelebung der Gastronomie in der Krahnenburg vorstellte, und bei einer Einwohnerversammlung zum Thema, zu der die Stadt aufs Geysirschiff eingeladen hatte. Auch die Vertreter der Andernacher Parteien verfolgten die lebhaften Diskussionen zum Krahnenberg.
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Unsere Zeitung hat nachgefragt, welche Anregungen die Lokalpolitiker aus den Veranstaltungen mitnahmen und welche Visionen CDU, SPD, FWG, Grüne und FDP für die Zukunft des Andernacher Hausbergs haben. So äußerten sich die Vertreter der Parteien zu .
