Umsätze brechen im Cafébetrieb wegen fehlender Lauf- und Sitzkundschaft ein
Kein Café-Betrieb: Bäckereien haben arg zu knabbern
Die Bäckereien – hier die Filiale von Thilmann Brot in Kruft – stehen in den Startlöchern. Sie sind für den Cafébetrieb bestmöglich gerüstet. Foto: Andreas Walz
Andreas Walz

Andernach/Region. Zu Gewinnern in der Krise zählt der Lebensmittelhandel – wen wundert es, denn die Läden sind für die Gesellschaft überlebenswichtig. Bei genauerem Hinsehen jedoch treten überraschende Defizite zutage. So haben die Großbäckereien in der Region durchaus finanziell zu knabbern, obwohl sie ihre Geschäfte offenhalten dürfen. Deshalb hegen beispielsweise die Firmen Thilmann Brot, Hoefer und Lohner große Hoffnung in eine Öffnungsstrategie.

1 Wie gut haben die Großbäckereien die lang andauernde Krise gemeistert? Das Bewirtungsverbot hat den Bäckereien voll ins Kontor geschlagen. So meldet die Bäckerei Hoefer – sie hat unter anderem drei Filialen in Andernach, außerdem in Mayen und Mendig – einen Umsatzverlust von 45 Prozent im Lockdown, in Koblenzer Filialen gar bis zu 75 Prozent.

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