Das Leben in einem Schutzbunker ist zeitweise armselig. Vor 80 Jahren mussten monatelang bis zu 5000 Mayener unter der Genovevaburg Schutz suchen.
Aktualisiert am 29. Dezember 2024 13:52 Uhr
Das Labyrinth unter der Genovevaburg in Mayen dient heute zwei Zwecken: Es zeigt die beeindruckende jahrhundertelange Bergbaugeschichte, und es liefert ein beredtes Zeugnis über die Verhältnisse im Zweiten Weltkrieg, als es als Zufluchtsort diente – ein wichtiger Teil der Gedenkkultur für nachfolgende Generationen.