Geldscheine liegen auf einem Tisch. (Symbolbild) picture alliance/dpa/dpa-Zentral
Die Pellenzgemeinden bekommen im Frühjahr Post von der Kreisverwaltung: Diese kritisiert, dass die verabschiedeten Haushalte für 2023 nicht ausgeglichen sind und fordert Nachbesserungen. Lediglich Etatentwürfe ohne Fehlbetrag seien genehmigungsfähig. Die Schreiben sorgen bei den betroffenen Gemeinden für Frust.
Die Pellenzgemeinden bekommen im Frühjahr Post von der Kreisverwaltung: Diese kritisiert, dass die verabschiedeten Haushalte für 2023 nicht ausgeglichen sind und fordert Nachbesserungen. Lediglich Etatentwürfe ohne Fehlbetrag seien genehmigungsfähig. Die Schreiben sorgen bei den betroffenen Gemeinden für Frust, insbesondere in Kruft, Plaidt und Nickenich, deren Etats jeweils ein Defizit im niedrigen einstelligen Millionenbereich aufweisen.