Maifelder Landwirtschaftswoche spiegelt auch die Existenzängste der Bauern wider
Immer neue Bürokratiemonster: Landwirte stehen erneut vor Umbruch
Vom nächsten Jahr an sehen sich die Bauern aus der Region mit neuen Regularien konfrontiert, um an Fördergelder aus der Europäischen Union zu gelangen. Foto: Heinz Israel (Archiv)
Heinz Israel (Archiv)

Polch. Von der eigenen Hände Arbeit gut leben: Für viele Landwirte ist dies schon seit einigen Jahren mehr Wunschdenken denn Realität. Hohe Investitionskosten, steigende Rohstoffpreise und Kampfpreise in den Supermärkten bestimmen ihren Alltag, in dem Fördergelder von der Europäischen Union (EU) längst einen wichtigen Platz einnehmen. Umso (an)gespannter wird derzeit nach Brüssel geschaut, wo aktuell eine Novellierung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU ansteht. Von 2023 an werden die neuen Förderrichtlinien in Kraft treten.

Was zu erwarten ist und woran es derzeit noch krankt, war eines der zentralen Themen der Maifelder Landwirtschaftswoche. Als Referenten hatten das ausrichtende Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Westerwald-Osteifel und der Verband landwirtschaftlicher Fachbildung mit Andy Becht, Staatssekretär in Mainz, und Christian Gaebel vom Deutschen Bauernverband zwei ausgewiesene GAP-Experten gewinnen können.

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