Im Zwist um die Nutzung des städtischen Hauses am Lindenbaum in Obermendig verteidigt auch die CDU den Stadtchef
Im Streit um das Mendiger Haus am Lindenbaum: SPD stellt sich schützend vor Stadtchef Ammel
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Im Haus am Lindenbaum haben einige Vereine ihr Domizil – gegen die Zahlung eines Obolus. Der Verein Pro Mendig soll ab sofort ebenfalls zahlen, sieht sich aber außerstande, die Zahlungen zu leisten. Darüber ist ein Streit mit der Stadt entbrannt. Foto: Thomas Brost
Brost Thomas. Thomas Brost

Mendig. Schützend hat sich die SPD-Stadtratsfraktion vor „ihren“ Bürgermeister Hans Peter Ammel gestellt. Ammel war im Zwist mit dem Vorsitzenden des gemeinnützigen Vereins Pro Mendig von verschiedenen Seiten hart angegangen worden, so in den sozialen Medien und in einem Leserbrief.

Auslöser war die Auflage Ammels an den Verein, für die bislang unentgeltliche Nutzung des städtischen Hauses am Lindenbaum ab sofort 20 Euro pro Nutzung zu bezahlen. Der Verein sieht dadurch sein Kursangebot in Gefahr. Schützenhilfe erhalten die Sozialdemokraten auch von der politischen Konkurrenz.

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