Mendig. Schützend hat sich die SPD-Stadtratsfraktion vor „ihren“ Bürgermeister Hans Peter Ammel gestellt. Ammel war im Zwist mit dem Vorsitzenden des gemeinnützigen Vereins Pro Mendig von verschiedenen Seiten hart angegangen worden, so in den sozialen Medien und in einem Leserbrief.
Auslöser war die Auflage Ammels an den Verein, für die bislang unentgeltliche Nutzung des städtischen Hauses am Lindenbaum ab sofort 20 Euro pro Nutzung zu bezahlen. Der Verein sieht dadurch sein Kursangebot in Gefahr. Schützenhilfe erhalten die Sozialdemokraten auch von der politischen Konkurrenz.