Von der App für den Einzelhandel bis zur intelligenten Straßenlaterne: Netzwerk berät
Im Netzwerk mit weiteren Kommunen im Land: So will Andernach zur digitalen Stadt werden
Von einem freien Zugang zum W-Lan sollen in Andernach insbesondere Touristen und einheimische Jugendliche profitieren. Doch damit nicht genug: Um auszuloten, welche Chancen die Digitalisierung bietet, ist die Bäckerjungenstadt jetzt Mitglied in einem interkommunalen Netzwerk.
Martina Koch

Andernach. Andernach macht sich auf den Weg, landesweit eine Vorreiterrolle beim Zukunftsthema Digitalisierung einzunehmen: Die Bäckerjungenstadt gehört zu den Gründungsmitgliedern im „Interkommunalen Netzwerk Digitale Stadt“. Andernach wird gemeinsam mit den Kommunen Speyer, Zweibrücken und Wörth am Rhein die Chancen ausloten, die die Digitalisierung den Einwohnern bietet. Dafür erhält Andernach auf drei Jahre verteilt seitens des Landes eine Förderung in Höhe von 60.750 Euro bei einer Eigenbeteiligung von 10 Prozent.

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„Wir müssen planen, wie wir das Geld am besten ausgeben“, erklärte Oberbürgermeister Achim Hütten in der jüngsten Stadtratssitzung. Deutlich wichtiger als die recht bescheidende Anschubsfinanzierung für die Umsetzung digitaler Projekte werden voraussichtlich die Kontakte sein, die Andernach als Mitglied des Netzwerks knüpfen kann: Begleitet wird das Projekt von der Stadt Kaiserslautern, die unter dem Slogan „Unser Lautern – herzlich digital“ ...

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