Wenig Niederschlag und böige Winde lassen den Boden austrocknen - Wanderer müssen sich an Verbote halten
Im April herrscht Waldbrandgefahr: Wenig Niederschlag und böige Winde lassen den Boden austrocknen
An der deutsch-niederländischen Grenze standen bereits Wälder in Flammen. Die Forstamtsleiter in der Region appellieren daher an die Vernunft und das Verantwortungsgefühl der Waldbesucher. Foto: David Young/dpa
dpa

Die Waldbrandgefahr steigt auch in der Region: Aufgrund der anhaltenden Trockenheit im April – nur 2 Prozent des normalen Niederschlags in Verbindung mit den böigen Winden – sind die Waldböden trotz der hohen Niederschläge in Februar und März sehr rasch getrocknet, und die Waldbrandgefahr ist gestiegen.

Lesezeit 3 Minuten
Hinzu kommt, erklärt Bolko Haase, Leiter des Forstamtes Ahrweiler, dass nach der Aufarbeitung der in den vergangenen zwei Jahren vom Borkenkäfer befallenen Bäume nun sehr viel Resthölzer auf der Fläche verblieben sind. Diese seien jetzt abgetrocknet und könnten somit die Ausbreitung eines Feuers beschleunigen.

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