Drei Generationen boten im Hof von Resi Kleine-Natrop (rechts) Kleidungsstücke feil. Elvira Bell
In der Vordereifelgemeinde Ettringen herrschte dieser Tage ein emsiges, gemeinschaftliches Stöbern und Treiben. Während vormittags in der Grundschule ein Kinderkleider- und Spielzeugbasar des Fördervereins veranstaltet wurde, lockte auf Initiative von Isabell Hirsch der erste privat initiierte bunte, lebendige und zwanglose Garagenflohmarkt.
Im ganzen Ort verteilt waren Vorgärten und Häuserfronten mit Ballons und Hinweisschildern geschmückt und schon in den Morgenstunden kamen viele Familien mit Bollerwagen, um zu stöbern. In ihren Händen hielten sie Flyer oder ihre Handys, um sich einen Überblick über alle Teilnehmer zu verschaffen, während den Kindern die Vorfreude auf die Schatzsuche ins Gesicht geschrieben stand.