Der Koblenzer Strafverteidiger Philipp Grassl (links) bespricht sich mit dem Angeklagten kurz vor Prozessbeginn. Birgit Pielen
Mit Spielen wie „Ich sehe was, was du nicht siehst ... und das ist hart“ soll ein 63-Jähriger ein Mädchen zu sexuellen Handlungen an seinem Geschlechtsteil gedrängt haben. Der Mann muss sich jetzt vor dem Landgericht Koblenz verantworten.
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Mehr als 100-mal soll der Angeklagte Hermann K. ein Mädchen schwer sexuell missbraucht haben. Beim Prozessauftakt am Landgericht Koblenz äußert sich der 63-Jährige nur kurz zu den Vorwürfen. Seine Frau Barbara K. und die Mutter des Kindes, Marlene C., sagen als Zeuginnen aus.