Heribert Elzer widmet Andernacher Tradition ein Ölgemälde
Hommage an Lebende Krippe Andernach – Heribert Elzer fertigt altmeisterliche Ölmalerei
Freuen würde sich Heribert Elzer, wenn sich Sponsoren finden würden, die das Gemälde der Lebenden Krippe der Öffentlichkeit zugänglich machen würden. Er verkauft außerdem handsignierte Drucke mit Passepartout in einer Größe von 40 mal 50 Zentimetern. Diese kosten 65 Euro, ein Druck nur mit Passepartout ist für 45 Euro zu haben.
Elvira Bell

Es ist eine altmeisterliche Ölmalerei, die man nicht jeden Tag zu sehen bekommt und die bei weihnachtsaffinen Betrachtern die Lust auf die nahende Adventszeit weckt: Heribert Elzer, dessen Atelier sich in der Eisengasse, also unweit der Aufführungsstätte der Lebenden Krippe, befindet, hat eine Hommage an die Vorstellungen, die seit drei Jahrzehnten mehr als 120.000 Besucher verzaubern, in Öl gemalt.

Denn für viele Menschen, die für dieses besondere Adventsereignis von weither anreisen, gehört die Lebende Krippe zum Andernacher Weihnachtsdorf, wie die Bescherung zum Heiligen Abend. Als Vorlage für sein Werk diente dem Künstler eine Fotografie von Thomas Manstein, dem langjährigen Spielleiter der Lebenden Krippe, aus dem Jahr 2015.

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