Rheinanlagen in Andernach überflutet - Mauer mit Trennwänden verschlossen
Hochwasser in Andernach: Vater Rhein legt sich auf Uferwege und Leinpfad
Der Leinpfad in Richtung Namedy war am Sonntag überflutet. Von historischen Höchstmarken sind die Pegelstände aber weit entfernt.
Peter Karges

Andernach. Vater Rhein ist am Wochenende auch in Andernach aus seinem Bett gekommen. Spaziergänger und Jogger konnten am Sonntagmorgen zwar noch durch die Rheinanlagen laufen, allerdings mussten sie bereits zu diesem Zeitpunkt teilweise auf die Wiesen ausweichen, da die Wege stellenweise überflutet waren. Ein Spaziergang in Richtung Namedy am Rhein entlang war am Sonntagmorgen nicht mehr möglich. Der dortige Leinpfad stand bereits unter Wasser.

Im Laufe des Sonntag rückte der Rhein dann immer schneller an die Mauer heran, die die Anlagen zur Konrad-Adenauer-Allee abgrenzt. Die Durchgänge in der Mauer waren zuvor bereits mit mobilen Trennwänden verschlossen worden. Der Pegel in Andernach stieg dabei gestern nach Angaben des Hochwassermeldezentrums stündlich zwischen zwei und vier Zentimetern.

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