Hochmeister ergreift in Herz-Jesu-Kirche das Wort
Hochmeister ergreift in Herz-Jesu-Kirche das Wort: In Mayen rückt die Schützenfamilie eng zusammen
Zum Auftakt des Festes zogen unter den Augen von Hochmeister Emanuel Prinz zu Salm-Salm (3. von links) Fahnenträger zum Markt. Foto: Thomas Brost
Thomas Brost

Es ist ungewöhnlich, dass der Hochmeister höchstselbst zu Beginn eines Bundesfestes das Wort ergreift. Das hat Emanuel Prinz zu Salm-Salm in der Herz-Jesu-Kirche getan. Es war ihm wohl ein Anliegen, auf diese Art und Weise den Mayener St.-Sebastianus-Schützen danken zu wollen, weil diese die Mammutveranstaltung innerhalb von nur zehn Monaten vorbereitet hatten. Quasi eine Verbeugung vor der Aufbauleistung der Mayener.

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So mischten sich zum Auftakt vor mehr als 300 in Grün und Rot gewandeten Schützen nachdenkliche mit freudigen Worten. Zuvor hatten Fahnenabordnungen aus den sechs Diözesen und von den Mayener St.-Sebastianus-Schützen in die Kirche Einzug gehalten. Dekan Jörg Schuh verlieh der Freude Ausdruck, dass „sich die Schützen auf den Weg gemacht haben, um ein Bundesfest in Mayen mit Gottes Segen feiern“ zu wollen.

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