Intendant Daniel Ris bleibt seinem Motto treu: Auch in seiner dritten Spielzeit setzt er auf Vielfalt, wie er im Interview erläutert: Hitler und die Horror-Show bei den Mayener Burgfestspielen: Intendant Daniel Ris im Interview
Intendant Daniel Ris bleibt seinem Motto treu: Auch in seiner dritten Spielzeit setzt er auf Vielfalt, wie er im Interview erläutert
Hitler und die Horror-Show bei den Mayener Burgfestspielen: Intendant Daniel Ris im Interview
Sie sind wieder da: Das Ensemble der Mayener Burgfestspiele rund um Intendant Daniel Ris (vorn, 3. von rechts) ist nun komplett, die Proben können beginnen. In gut einem Monat steht die erste Premiere auf dem Programm. Foto: Andreas Walz Andreas Walz
Mayen. Zwei Spielzeiten, zwei Besucherrekorde – die Bilanz von Daniel Ris als Intendant der Mayener Burgfestspiele könnte kaum besser sein. Ris und sein Team haben sich in den vergangenen beiden Jahren einen guten Ruf erarbeitet. Jetzt steht die neue Saison unmittelbar bevor. Im Interview mit unserer Zeitung verrät Daniel Ris, welche Herausforderungen es für ihn und das Ensemble in der aktuellen Spielzeit gibt, wie er seinem Anspruch auf Vielfalt gerecht werden will – und dass er sich selbst eine Art Traum erfüllt.
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Herr Ris, das Ensemble ist komplett, die Proben beginnen, Sie gehen in Ihre dritte Saison als Intendant: Sind die Burgfestspiele inzwischen zur Routine geworden?
Manche Dinge haben sich eingespielt, das stimmt. Und bei manchen Dingen gibt es vielleicht wirklich fast schon ein Gefühl von Routine.