Ehemalige Soldatensiedlung in Niedermendig soll jetzt von Stadt überplant werden - Verhandlung mit dem Investor sind nach wie vor schwierig
Großprojekt in Mendig: Noch immer Hängepartie in Yellowtown
Der Wind pfeift mitunter durch die Häuser in Yellowtown. Die ehemaligen Soldatenwohnungen stehen seit dem Abzug der Bundeswehr aus Mendig vor 14 Jahren leer. Ein Investor aus dem Hunsrück will die Häuser renovieren, die Stadt würde gern mit ihm einen städtebaulichen Vertrag abschließen. Foto: Andreas Walz
Andreas Walz

Mendig. In neun Monaten kann einiges reifen – tut es allerdings nicht beim potenziell größten Wohnbauprojekt in Mendig seit Langem. Das große Bauvorhaben eines Investors, der gut 80 ehemalige, teils heruntergekommene Soldatenwohnungen in der sogenannten Yellowtown am Dammweg ertüchtigen will, klemmt noch gehörig. Auch wenn die Stadt kürzlich signalisiert hat, dass sie Bewegung im Projekt haben möchte.

Was hat der Investor, die Knafs-Gruppe (PEG Morbach), in der Stadt Mendig vor? Als im Winter 2020/2021 bekannt wurde, dass ein Investor sich der Wohnungen aus den 50er- und 60er-Jahren, durch deren Ritzen mitunter der Wind bläst, annehmen möchte, befanden dies einige Leser im Internet für gut.

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