2023 wieder mehr als 100 000 Besucher erwartet - Noch keine Einigung im Prozess um Havarie
Geysir ist zurück auf der Erfolgsspur: Andernacher Attraktion steht aber auch vor Herausforderungen
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Das Geysirzentrum erfreut sich seitens der Touristen und Schulklassen großer Beliebtheit. Diesen Erfolg gelte es für die Zukunft zu sichern, fordert Geschäftsführer Christian Heller.
Koch Martina. Martina Koch

Andernach. Hinter dem Andernacher Geysir liegen schwierige Zeiten: Bremste 2020 zunächst die Corona-Pandemie die Touristenattraktion aus, kam 2021 die Havarie eines Tankschiffs mit dem Geysiranleger am Namedyer Werth hinzu, die langwierige Reparaturarbeiten erforderlich machte, sodass der Geysir über Wochen unerreichbar war. Die RZ hat mit Geysir-Geschäftsführer Christian Heller über die aktuelle Saison gesprochen.

Lesezeit 2 Minuten
Mit dem Zuspruch der Besucher ist man demnach höchst zufrieden: Nachdem 2022 bereits wieder rund 108.000 Gäste gezählt wurden, sieht es auch in diesem Jahr danach aus, dass man das gesetzte Ziel von mehr als 100.000 Besuchern erreichen wird. „Es läuft alles so, wie wir uns das vorgestellt haben“, sagt Heller.

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