Der junge Förderverein Caremeroon mit Sitz in Ettringen will das Projekt langfristig unterstützen
Geplanter Schulbau in Kamerun macht Fortschritte: Junger Förderverein Caremeroon will Projekt unterstützen
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Die Vorsitzende des Fördervereins, Anne Krämer-Wendel (von links), und ihre Stellvertreterin, die zweite Vorsitzende Ulrike Gerharz, Schwester Albertine Etendé und Oberin Ancilla-Maria Ruf freuen sich auf das Bauprojekt. Für den Bau der Schule mit drei Räumen werden 100.000 Euro ohne Grundstück, für die Außentoiletten 10.000 Euro, für die Innenausstattung der Schule weitere 10.000 Euro und für sonstige Ausgaben 5000 Euro benötigt. Foto: Elvira Bell
Elvira Bell

Der noch junge Förderverein Caremeroon mit Sitz in Ettringen hat es sich zur Aufgabe gemacht, nicht nur den Bau einer inklusiven Schule in Kamerun, sondern vielmehr das ganze Projekt langfristig zu unterstützen.

Lesezeit 3 Minuten
Konkret ist die Errichtung einer zunächst zweiklassigen Schule in Kribi, einer rund 60.000 Einwohner zählenden Stadt im Süden Kameruns an der Mündung des Kienké am Golf von Guinea, geplant, um Kindern mit und ohne Behinderungen Bildung zu ermöglichen.

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