IMUKO-Leiter Benedict Kloeckner und der russische Gitarrist Artyom Dervoed treten gemeinsam auf Burg Namedy auf
Gemeinsamer Auftritt auf Burg Namedy: Mit Konzert ein Zeichen für den Frieden gesetzt
Die beiden Meister ihres Fachs Benedict Kloeckner (rechts) und Artyom Dervoed entführten das Publikum im Spiegelsaal von Schloss Burg Namedy in eine zauberhafte Klangwelt.
Elvira Bell

Namedy. Vor dem Hintergrund des brutalen Krieges in Europa ist es dem Gründer und künstlerischen Leiter des International Music Festival Koblenz (IMUKO), Benedict Kloeckner, ein besonderes Anliegen, über alle politischen Grenzen hinweg die Musik als universalen Friedensbotschafter zu nutzen. In diesem Jahr möchten die Organisatoren, Ehrenamtlichen und Künstler aus aller Welt ein Zeichen der Solidarität mit der Ukraine setzen.

So auch am Montag im vollbesetzten Spiegelsaal von Schloss Burg Namedy. „Die Burg zeichnet sich durch eine ganz besondere Atmosphäre und Akustik aus. Die Konzerte haben eine besondere Magie“, sagte Benedict Kloeckner unserer Zeitung.

Gegensätzliches harmoniert

In der Tat: Die Zuhörer ließen ihre Sorgen für ein paar Stunden vor der Tür.

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