Halloween Ettringer verwandelt sein Anwesen in ein Gruselkabinett
Geisterhaus ist nichts für schwache Nerven: Ettringer verwandelt sein Haus an Halloween
Elvira Bell

Ettringen. Wenn Halloween naht, dann fängt es bei Patrick Röll an zu kribbeln. Schon einige Tage vor dem 31. Oktober ist der Ettringer dabei, sein Haus als ein Gruselkabinett herzurichten. Und es gelingt ihm tatsächlich, das Anwesen Am Wingertsberg 4 furchterregend zu gestalten.

Zum dritten Mal hat der 29-Jährige sein Zuhause jetzt in ein wahres Geisterhaus verwandelt: Schaurig grinsende Kürbisse, Gespenster mit einer vermeintlich blutverschmierten Kreissäge, weiße lange Spinnwebe an der Tuffstein-Fassade, verräterische Handabdrücke an der Tür und blutrote, prallgefüllte Därme, die aus einer Hose herausquellen reichen dem gebürtigen Bonner für seine Halloween-Dekoration noch lange nicht.

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