Am Donnerstag gaben Benedict Kloeckner (Violoncello), Alexandra Troussova (Klavier) und Kirill Troussov (Violine) gleich zwei Konzerte im voll besetzten Spiegelsaal von Schloss Burg Namedy. Elvira Bell
Das festliche Abschlusskonzert „Licht-Blicke“ des Internationalen Musik Festivals Koblenz (Imuko) hat ein fulminantes Klangerlebnis der Extraklasse geboten. „Die sorgfältig ausgewählten Werke von Johan Halvorsen, Dmitri Schowstakowitsch und Felix Mendelssohn Bartholdy stellten einen hochkarätigen Abschluss des diesjährigen rheinland-pfälzischen Kultursommers dar und gewähren zugleich einen Ausblick auf das nächste Jahr“, erklärte Benedict Kloeckner.
Aktualisiert am 24. September 2021 18:49 Uhr
Der 32-jährige, aus der Region stammende Cellist zählt zu den herausragenden Künstlern seiner Generation. Kloeckner ist bereits seit 2014 der künstlerische Leiter des von ihm gegründeten Internationalen Musikfestivals Koblenz. Gemeinsam mit dem Geiger Kirill Troussov und seiner Schwester, der Pianistin Alexandra Troussova, verzauberte der Starvioloncellist das Publikum.
