Mayen. Die Wunden, die das Hochwasser vor zweieinhalb Jahren in der Eifel geschlagen hat, sind nicht nur an der Ahr noch deutlich sichtbar. Auch an der Nette sind Verwüstungen und Nachwirkungen nachvollziehbar – so beispielsweise unmittelbar an der Hammesmühle, wo die Nette vorbeifließt. Dort soll jetzt eine Brücke, die im Juli 2021 in der Netteflut untergegangen ist, wiederaufgebaut werden. Aber der Wiederaufbau hat im Mayener Bauausschuss einige Fragen ausgelöst.
Aktualisiert am 21. Februar 2024 14:01 Uhr
Zunächst fragte Ferd Faber (SPD), ob der Mayener Bauausschuss, ob die Stadt die richtige Adresse als Federführende für den Wiederaufbau sei. Denn eigentlich liege der Bereich auf St. Johanner Gemarkung, der Wiederaufbau müsste von der Verbandsgemeinde Vordereifel vorgenommen werden.