In Juli-Flut 2021 eingestürzter Bau an der Hammesmühle soll jetzt in anderer Form neu errichtet werden - Bauausschuss gibt grünes Licht: Flutschäden von 2021 beseitigen: Untergegangene Brücke an Nette wird wiederaufgebaut
In Juli-Flut 2021 eingestürzter Bau an der Hammesmühle soll jetzt in anderer Form neu errichtet werden - Bauausschuss gibt grünes Licht
Flutschäden von 2021 beseitigen: Untergegangene Brücke an Nette wird wiederaufgebaut
Derzeit ist eine Überquerung der Nette gleich neben der Hammesmühle nicht möglich. In Stahlgitter-Bauweise soll die Brücke, die am 14. Juli 2021 unterging, wiederaufgebaut werden. Foto: Thomas Brost Thomas Brost
Mayen. Die Wunden, die das Hochwasser vor zweieinhalb Jahren in der Eifel geschlagen hat, sind nicht nur an der Ahr noch deutlich sichtbar. Auch an der Nette sind Verwüstungen und Nachwirkungen nachvollziehbar – so beispielsweise unmittelbar an der Hammesmühle, wo die Nette vorbeifließt. Dort soll jetzt eine Brücke, die im Juli 2021 in der Netteflut untergegangen ist, wiederaufgebaut werden. Aber der Wiederaufbau hat im Mayener Bauausschuss einige Fragen ausgelöst.
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Zunächst fragte Ferd Faber (SPD), ob der Mayener Bauausschuss, ob die Stadt die richtige Adresse als Federführende für den Wiederaufbau sei. Denn eigentlich liege der Bereich auf St. Johanner Gemarkung, der Wiederaufbau müsste von der Verbandsgemeinde Vordereifel vorgenommen werden.