Die Mayener Firma - führend in der Welt, was Naturschiefer für Dach undWand betrifft - investiert fortlaufend in nachhaltigen Klimaschutz
Firma aus Mayen: Rathscheck will ökologischen Fußabdruck verringern
Grüner Strom vom Katzenberg: Auf 1300 Quadratmetern installierte Rathscheck Schiefer eine Photovoltaik-Anlage, die das Unternehmen mit Strom versorgt und zusätzlich Öko-Energie ins öffentliche Netz abgibt. Foto: Lars Behrendt
Lars Behrendt

Mit hohen Investitionen in emissionsarme Produktions- und Vertriebsprozesse stärkt Rathscheck Schiefer die positive Klimabilanz. Sowohl rund um die Firmenzentrale in Mayen, bei den Lieferketten sowie in den spanischen Produktionsbetrieben investiert das Unternehmen fortlaufend in die Verringerung des ökologischen Fußabdrucks, wie es in einer Mitteilung des Unternehmens heißt.

Am Katzenberg, wo vor rund 2000 Jahren die Römer Schiefer als langlebiges Baumaterial entdecken, sorgt jetzt eine großflächige Fotovoltaikanlage für grünen Strom. „Gemeinsam mit der am Ort erzeugten Energie decken wir nun 100 Prozent unseres Strombedarfs aus regenerativen Quellen“, sagt Geschäftsleiter Andreas Jäger erfreut.

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